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10. Bericht vom 17.06.2022

Seit über drei Mona­ten besteht das Hilfs­netz­werk für Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung in der Ukrai­ne aus einem brei­ten Bünd­nis aus Gedenk­stät­ten, Muse­en, Ver­ei­nen und Initia­ti­ven mit dem Ziel, Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung in der Ukrai­ne, ihre Fami­li­en sowie durch den Krieg betrof­fe­ne Kolleg:innen aus der Ukrai­ne unbü­ro­kra­tisch und effek­tiv zu unter­stüt­zen. Wir konn­ten bis­lang mit 90.700 Euro Spen­den­gel­dern vie­le Men­schen in der Ukrai­ne und auf der Flucht erreichen. 

Den wöchent­li­chen Spen­den­be­richt wol­len wir in die­ser Woche dafür nut­zen, auf den Beginn der Akti­ons­wo­che hin­zu­wei­sen. Vie­le der Netz­werks­mit­glie­der bie­ten vom 18. Juni bis zum 29. Juni Ver­an­stal­tun­gen an — die­se sind im Kalen­der auf der Web­site des Hilfs­netz­werks zu fin­den. Eben­falls möch­ten wir auf unse­re Ver­an­stal­tung am 20. Juni um 18 Uhr hin­wei­sen, auf der es auch um die kon­kre­te Arbeit des Hilfs­netz­werks gehen wird: „Hel­fen im Krieg. Per­spek­ti­ven auf die Unter­stüt­zung Über­le­ben­der der NS-Ver­fol­gung in der Ukrai­ne.“ Auf dem Podi­um berich­ten Dr. Ana­to­ly Podol­sky vom Ukrai­ni­an Cen­ter for Holo­caust Stu­dies, Lju­bov Dany­len­ko, Exper­tin zur NS-Zwangs­ar­beit und Part­ne­rin des Hilfs­netz­werks, sowie Eli­za Gaust, vom Cen­trum Dia­lo­gu in Łódź. Mode­riert wird die Ver­an­stal­tung von Dr. Chris­ti­ne Glau­ning, der Lei­te­rin des Doku­men­ta­ti­ons­zen­trums NS-Zwangs­ar­beit in Ber­lin. Die deutsch-eng­li­sche Ver­an­stal­tung wird simul­tan übersetzt.

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