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12. Bericht vom 01.07.2022

Seit der Grün­dung des Netz­werks haben wir 95.200 Euro zur Unter­stüt­zung von Über­le­ben­den der NS-Ver­fol­gung, ihren Ange­hö­ri­gen und unse­ren Kolleg*innen ein­ge­setzt. Unter den Empfänger*innen sind 8 Über­le­ben­de aus der Regi­on Sumy im Nord­os­ten der Ukrai­ne. Sie waren ehe­ma­li­ge Zwangsarbeiter*innen oder haben als Kin­der Zwangs­ar­beit oder Ver­fol­gung ihrer Eltern über­lebt. In kur­zen Brie­fen berich­te­ten sie uns über den Erhalt der finan­zi­el­len Hil­fe durch das Hilfs­netz­werk. Unser Mit­glied „Netz­werk Erin­ne­rung“ hat die Kon­tak­te zu den Über­le­ben­den her­ge­stellt und dafür gesorgt, dass die Hil­fe die Über­le­ben­den erreicht.

Dankesschreiben

Dankesschreiben für die Hilfe an die Überlebende Anastassia C.

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