Mai 2023

Vergangene Veranstaltungen

13.06.23: “Erin­ne­rung, die Leben ret­tet – Wie ehe­ma­li­ge NS-Opfer aus der Ukrai­ne den rus­si­schen Angriffs­krieg erleben”

Für die ehe­ma­li­gen Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus aus der Ukrai­ne ist es der zwei­te Krieg in ihrem Leben. Erin­ne­run­gen und Trau­ma­ta an die eige­ne Kind­heit und Jugend im Zwei­ten Welt­krieg wer­den wie­der wach. Die Ukrai­nie­rin Nadezhda Sles­s­a­re­wa (gebo­ren 1930) hat Deutsch­land in jun­gen Jah­ren als Zwangs­ar­bei­te­rin unfrei­wil­lig betre­ten – sie gewährt uns Ein­bli­cke in ihre per­sön­li­che Geschichte. 

Zwei Überlebende der NS-Verfolgung empfangen Hilfspakete. Gemeinsam mit ihnen stehen drei Frauen einer Hilfsorganisation vor dem Haus.
Berichte

Spen­den­auf­ruf für NS-Über­le­ben­de in Odesa

Gemein­sam mit unse­rer Part­ner­or­ga­ni­sa­ti­on „Bachtalo Drom“ unter­stüt­zen wir NS-Über­­­le­­ben­­de in der Regi­on Ode­sa. 150 Men­schen benö­ti­gen Pake­te mit Hilfs­gü­tern wie Lebens­mit­teln und Hygie­ne­ar­ti­keln.Bereits 50 Men­schen konn­ten im Juli über Spenden

Zwei Frauen stehen gebeugt über einer Liste. Eine Überlebende der NS-Verfolgung unterschreibt auf der Liste den Emfpang von Hilfsgütern, neben ihr zeigt eine Frau der Roma-Organisation Bachtalo Drom, wo sie unterschreiben muss.
Berichte

35. Spen­den­be­richt — 22.05.2023

Die Roma-Orga­­ni­­sa­­ti­on „Bachtalo Drom“ im Bezirk Bil­ja­jew­ka (Gebiet Odes­sa) ver­sorg­te letz­te Woche über 100 Über­le­ben­de der NS-Ver­­­fol­­gung mit Hilfs­gü­tern durch Spenden vom Hilfs­netz­werk. Die Hilfs­gü­ter wur­den in Dör­fern rund um

Berichte

34. Spen­den­be­richt — 05.05.2023

Das Hilfs­netz­werk für Über­le­ben­de der NS-Ver­­­fol­­gung unter­stütz­te im April unter ande­rem 10 Über­le­ben­de im Gebiet Odes­sa. Vie­le der NS-Über­­­le­­ben­­den sind durch Alter, Krank­heit und finan­zi­el­le Unsi­cher­heit in ihrer Mobi­li­tät eingeschränkt

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