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26. Bericht vom 30.12.2022

Power­sta­ti­ons für Partner:innen in der Ukrai­ne. Die jüngs­ten rus­si­schen Angrif­fe sind die schwers­ten seit 2 Wochen. Wie­der kommt es lan­des­weit zu Aus­fäl­len der Strom­ver­sor­gung. Dank der Spenden konn­ten wir in den ver­gan­ge­nen Wochen bereits 35 drin­gend benö­tig­te Power­sta­ti­ons an unse­re Kolleg:innen und Partner:innen in die Ukrai­ne schi­cken. Sie ste­hen in regel­mä­ßi­gen Kon­takt zu rle­ben­den und blei­ben so trotz Strom­aus­fäl­len arbeits­fä­hig und kön­nen Kon­takt auch mit uns halten.

Das Hilfs­netz­werk konn­te seit der Grün­dung im März über 1100 Men­schen durch Spenden unter­stüt­zen, dar­un­ter 716 Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung. Der Krieg in der Ukrai­ne dau­ert nun fast ein Jahr an: Vie­le Empfänger:innen, die zu Beginn des Krie­ges eine finan­zi­el­le Sofort­hil­fe beka­men, brau­chen nun wei­te­re Unter­stüt­zung. Das Hilfs­netz­werk ist auf Spenden ange­wie­sen, um die­se Unter­stüt­zung wei­ter leis­ten zu können.

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