32. Spen­den­be­richt — 07.04.2023

170 Cam­ping­lam­pen konn­ten wir über den Win­ter an Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung in der Ukrai­ne schi­cken. Dank vie­ler Spender:innen, ins­be­son­de­re der Initia­ti­ve der Gedenk­stät­te Sta­lag 326 (VI K) Sen­ne. Eine beson­de­re Stär­ke des Hilfs­netz­werks ist die schnel­le und unbü­ro­kra­ti­sche Hil­fe. Die Spenden kom­men direkt bei den Men­schen an. Ein gro­ßer Teil der Lam­pen ging in das Gebiet Dni­pro­pe­trowsk im Osten der Ukrai­ne und wur­de dort von unse­ren Partner:innen verteilt.

Bild 1: Gri­go­ry O. R. (geb. 1944) lebt in Pros­ja­na. Es wur­de in Öster­reich gebo­ren, wo sei­ne Mut­ter Zwangs­ar­beit leis­ten muss­te. Er lebt allein.

Bild 2: Iza­be­le E. J. (geb. 1926) lebt in Dnipro.

Bild 3: Jaros­law O.B. (geb 1938) aus dem Dorf Evgenivka. 

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