34. Spen­den­be­richt — 05.05.2023

Das Hilfs­netz­werk für Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung unter­stütz­te im April unter ande­rem 10 Über­le­ben­de im Gebiet Odes­sa. Vie­le der NS-Über­le­ben­den sind durch Alter, Krank­heit und finan­zi­el­le Unsi­cher­heit in ihrer Mobi­li­tät ein­ge­schränkt und blei­ben auch in den beson­ders vom Krieg betrof­fe­nen Städ­ten und Dör­fern. Häu­fig man­gelt es an lebens­wich­ti­gen Din­gen wie Trink­was­ser, Nah­rung oder Hygie­ne­ar­ti­keln. Unse­re Part­ne­rin Anzhe­la Beli­ak von Akti­on Süh­ne­zei­chen Frie­dens­diens­te war in den ver­gan­ge­nen Wochen im Gebiet Odes­sa unter­wegs und ver­teil­te Lebens­mit­tel, Medi­ka­men­te und Hygie­ne­ar­ti­kel an zehn Menschen.

Das Hilfs­netz­werk unter­stützt seit über einem Jahr Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung, ihre Fami­li­en sowie Fachkolleg:innen in der Ukrai­ne. Durch unse­re enge Koope­ra­ti­on mit Partner:innen in der Ukrai­ne errei­chen wir ins­be­son­de­re auf die Men­schen, die bis­lang noch kei­ne Hil­fe bekom­men haben. Um die­se Arbeit fort­zu­set­zen, sind wir drin­gend auf Spenden ange­wie­sen. Momen­tan rei­chen die Spenden nicht aus, um alle Anfra­gen zu bear­bei­ten, die uns erreichen.

Fotos: Anzhe­la Beliak 

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