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39. Spen­den­be­richt — 25.08.23

But­scha, Hosto­mel, Irpin – die­se Orte mar­kie­ren wie kei­ne ande­ren die rus­si­schen Kriegs­ver­bre­chen, die zu Kriegs­be­ginn in der Ukrai­ne began­gen wur­den. Heu­te ste­hen sie nicht nur im Zei­chen der Trau­ma­be­wäl­ti­gung, son­dern auch des Wie­der­auf­baus. Im Juli konn­te die NGO “Roma­no Drom” dank Spenden an das Hilfs­netz­werk 21 Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung in die­sen Orten unter­stüt­zen. Lebens­mit­tel, Medi­ka­men­te und Bett­zeug wur­den ver­teilt. Die­se huma­ni­tä­re Hil­fe bleibt wei­ter drin­gend not­wen­dig, ins­be­son­de­re mit Blick auf den bald anste­hen­den Win­ter. Dafür sind wir wei­ter auf die Unter­stüt­zung durch Spender:innen ange­wie­sen und sind für jede Spen­de dankbar.

Unse­re Hil­fe in Zahlen

Das Hilfs­netz­werk hat bis­lang ins­ge­samt in 3054 Fäl­len Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung über finan­zi­el­le Sofort­hil­fen sowie mit drin­gend benö­tig­ten Hilfs­gü­tern erreicht. 716 Mal konn­ten wir Ange­hö­ri­ge und Fachkolleg:innen unter­stüt­zen. 132 NS-Über­le­ben­de erhal­ten eine regel­mä­ßi­ge monat­li­che Unter­stüt­zung im Rah­men der Patenschaften.

Eine Frau steht über mehrere Pakete mit Hilfsgütern gebeugt.
Mari­na von der NGO “Roma­no Drom”
Bett­zeug, Lebens­mit­tel und Medi­ka­men­te wur­den in But­scha, Hosto­mel und Irpin verteilt.
Eine Frau steht neben einem Transporter. Der Kofferraum ist geöffnet und mit Lebensmitteln gefüllt.

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