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5. Bericht vom 16.05.2022

In die­ser Woche hat das „Hilfs­netz­werk für Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung in der Ukrai­ne“ mit 4800 Euro wei­te­re Über­le­ben­de, Ange­hö­ri­ge und Kolleg*innen in Not erreicht. Seit Grün­dung hat das Hilfs­netz­werk 66.800 Euro Spen­den­gel­der an zahl­rei­che Men­schen in der Ukrai­ne und auf der Flucht aus­ge­zahlt. Doch in eini­gen Fäl­len braucht es ande­re For­men der Unter­stüt­zung als Geld. Für eini­ge Fami­li­en suchen wir der­zeit drin­gend alters­ge­rech­te Wohn­mög­lich­kei­ten in ganz Deutsch­land. Die Gemein­schafts­un­ter­künf­te eige­nen sich sel­ten für Men­schen, die es schwer haben Trep­pen zu stei­gen und bei den all­täg­li­chen Abläu­fen auf Hil­fe ange­wie­sen sind. So sehen wir für Über­le­ben­de die bes­te Mög­lich­keit in Deutsch­land unter­zu­kom­men dar­in, das s sie mit Ange­hö­ri­gen gemein­sam in einer Woh­nung woh­nen und dort in Ruhe im Krei­se ihrer Fami­lie ver­sorgt wer­den kön­nen. Dies zu ermög­li­chen ist eine schwie­ri­ge Auf­ga­be, bei der wir auf alle Kon­tak­te des Hilfs­netz­wer­kes ange­wie­sen sind.

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