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Berichte

Unse­re regel­mä­ßi­gen Spen­den­be­rich­te infor­mie­ren Sie aus­führ­lich dar­über, wie die Spenden an das Hilfs­netz­werk ein­ge­setzt wer­den und wen sie erreichen.
Eine Frau steht über mehrere Pakete mit Hilfsgütern gebeugt.

39. Spen­den­be­richt — 25.08.23

But­scha, Hosto­mel, Irpin – die­se Orte mar­kie­ren wie kei­ne ande­ren die rus­si­schen Kriegs­ver­bre­chen, die zu Kriegs­be­ginn in der Ukrai­ne began­gen wur­den. Heu­te ste­hen sie nicht nur im Zei­chen der Trau­ma­be­wäl­ti­gung, son­dern auch des Wie­der­auf­baus. Im Juli konn­te die NGO “Roma­no Drom” dank Spenden an das… Wei­ter­le­sen »39. Spen­den­be­richt — 25.08.23

38. Spen­den­be­richt — 14.07.23

Im Mai haben wir um Spenden für 150 Über­le­ben­de der NS-Ver­­­fol­­gung in der Regi­on Ode­sa gebe­ten. Dank die­ser Spenden konn­ten wir bereits 50 wei­te­re Men­schen in den Dör­fern Neru­ba­js­ke, Kho­lod­na Bal­ka und Vely­ka Bal­ka mit drin­gend benö­tig­ten Hilfs­pa­ke­ten ver­sor­gen. Im Juni ver­teil­te unse­re Part­ner­or­ga­ni­sa­ti­on „Bachtalo… Wei­ter­le­sen »38. Spen­den­be­richt — 14.07.23

Zwangs­ad­op­tiert: Anton fand sei­ne Fami­lie nach 50 Jah­ren in der Ukraine

Jede Woche tele­fo­niert Anton Model mit sei­ner ukrai­ni­schen Fami­lie im Kriegs­ge­biet. Eigent­lich wuchs er als Sohn eines Win­zers im idyl­li­schen Hag­nau am Boden­see auf, ohne jede Ver­bin­dung zur Ukrai­ne. Als er durch Zufall von sei­ner Adop­ti­on erfuhr, begann eine jah­re­lan­ge Suche nach sei­ner ukrai­ni­schen Mut­ter.… Wei­ter­le­sen »Zwangs­ad­op­tiert: Anton fand sei­ne Fami­lie nach 50 Jah­ren in der Ukraine

37. Spen­den­be­richt — 30.06.2023

Das Aus­maß der Fol­gen nach der Zer­stö­rung des Kacho­w­­ka-Stau­­damms ist kata­stro­phal: Vie­le Men­schen haben alles ver­lo­ren, nach­dem das Was­ser zurück­ge­gan­gen ist blei­ben zer­stör­te Häu­ser zurück. Die Über­le­ben­den der NS-Ver­­­fol­­gung sind eine beson­ders vul­nerable Grup­pe, vie­le von ihnen sind allei­ne und auf beson­de­re Unter­stüt­zung ange­wie­sen.  Unse­re… Wei­ter­le­sen »37. Spen­den­be­richt — 30.06.2023

Überfluteter Stadtteil in Cherson. Auf einem Schlauchboot werden Menschen gerettet.

Zer­stö­rung des Kachowka-Staudamms

Hil­fe für NS-Über­­­le­­ben­­de aus den über­flu­te­ten Gebie­ten Die Zer­stö­rung des Kacho­w­­ka-Stau­­damms hat ver­hee­ren­de Aus­wir­kun­gen und die Men­schen vor Ort sind von den kata­stro­pha­len Fol­gen betrof­fen: Über­schwem­mun­gen, zer­stör­te Häu­ser, Strom­aus­fäl­le und ein aku­ter Man­gel an sau­be­rem Was­ser und Nah­rung. Mit sin­ken­dem Was­ser­pe­gel wird das Aus­maß der… Wei­ter­le­sen »Zer­stö­rung des Kachowka-Staudamms

Gruppenbild der Teilnehmer:innen der Tagung

Ein­drü­cke der Tagung “Erin­ne­rung, die Leben rettet”

Per­spek­ti­ven deutsch-ukrai­­ni­­scher Zusam­men­ar­beit im Hilfs­netz­werk für Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung 2 Tage tra­fen wir uns in der Gedenk­stät­te Sta­lag 326 (VI K) Sen­ne, für den Aus­tausch auf der Tagung: „Erin­ne­rung, die Leben ret­tet – Per­spek­ti­ven deutsch-ukrai­­ni­­scher Zusam­men­ar­beit im Hilfs­netz­werk für Über­le­ben­de der NS-Ver­­­fol­­gung“. Wir bedan­ken uns… Wei­ter­le­sen »Ein­drü­cke der Tagung “Erin­ne­rung, die Leben rettet”

Ein Mann trägt ein Paket mit Hilfsgütern.

36. Spen­den­be­richt — 02.06.2023

„Die Men­schen sind sehr froh, dass sie nicht in Ver­ges­sen­heit gera­ten. Ande­rer­seits trägt die gemein­sa­me Arbeit des Netz­werks und unse­rer Roma-Orga­­ni­­sa­­ti­on dazu bei, die lei­der immer noch bestehen­den Vor­ur­tei­le gegen­über Roma zu über­win­den.“  Der Gemein­de­vor­sit­zen­de Oleg M. half bei der Ver­tei­lung der Hilfs­gü­ter an ins­ge­samt… Wei­ter­le­sen »36. Spen­den­be­richt — 02.06.2023

Zwei Überlebende der NS-Verfolgung empfangen Hilfspakete. Gemeinsam mit ihnen stehen drei Frauen einer Hilfsorganisation vor dem Haus.

Spen­den­auf­ruf für NS-Über­le­ben­de in Odesa

Gemein­sam mit unse­rer Part­ner­or­ga­ni­sa­ti­on „Bachtalo Drom“ unter­stüt­zen wir NS-Über­­­le­­ben­­de in der Regi­on Ode­sa. 150 Men­schen benö­ti­gen Pake­te mit Hilfs­gü­tern wie Lebens­mit­teln und Hygie­ne­ar­ti­keln.Bereits 50 Men­schen konn­ten im Juli über Spenden unter dem Stich­wort “Ode­sa” unter­stützt wer­den — hier geht es um Bericht. Für die­se Hil­fe… Wei­ter­le­sen »Spen­den­auf­ruf für NS-Über­­­le­­ben­­de in Odesa

Zwei Frauen stehen gebeugt über einer Liste. Eine Überlebende der NS-Verfolgung unterschreibt auf der Liste den Emfpang von Hilfsgütern, neben ihr zeigt eine Frau der Roma-Organisation Bachtalo Drom, wo sie unterschreiben muss.

35. Spen­den­be­richt — 22.05.2023

Die Roma-Orga­­ni­­sa­­ti­on „Bachtalo Drom“ im Bezirk Bil­ja­jew­ka (Gebiet Odes­sa) ver­sorg­te letz­te Woche über 100 Über­le­ben­de der NS-Ver­­­fol­­gung mit Hilfs­gü­tern durch Spenden vom Hilfs­netz­werk. Die Hilfs­gü­ter wur­den in Dör­fern rund um Odes­sa ver­teilt. Die Regi­on ist bei den jüngs­ten rus­si­schen Rake­­ten- und Droh­nen­an­grif­fen immer wie­der Ziel.… Wei­ter­le­sen »35. Spen­den­be­richt — 22.05.2023

34. Spen­den­be­richt — 05.05.2023

Das Hilfs­netz­werk für Über­le­ben­de der NS-Ver­­­fol­­gung unter­stütz­te im April unter ande­rem 10 Über­le­ben­de im Gebiet Odes­sa. Vie­le der NS-Über­­­le­­ben­­den sind durch Alter, Krank­heit und finan­zi­el­le Unsi­cher­heit in ihrer Mobi­li­tät ein­ge­schränkt und blei­ben auch in den beson­ders vom Krieg betrof­fe­nen Städ­ten und Dör­fern. Häu­fig man­gelt es… Wei­ter­le­sen »34. Spen­den­be­richt — 05.05.2023

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