Paten­schaf­ten

Mit einer Paten­schaft kön­nen Sie eine:n NS-Überlebende:n in der Ukrai­ne ganz direkt und per­sön­lich unter­stüt­zen. Die­se Hil­fe ist drin­gend not­wen­dig, um den oft sehr schwie­ri­gen All­tag zu meis­tern. Fast die Hälf­te der Ren­ten in der Ukrai­ne liegt unter 100 Euro pro Monat. Medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung muss pri­vat bezahlt wer­den und infol­ge des rus­si­schen Angriffs­kriegs stei­gen die Prei­se für Lebens­mit­tel und Medi­ka­men­te. Hin­zu kommt, dass vie­le NS-Über­le­ben­de ohne fami­liä­re Unter­stüt­zung oder sozia­le Bin­dun­gen in ihren Hei­mat­or­ten zurück­blei­ben oder als Bin­nen­ver­trie­be­ne zurecht­kom­men müs­sen. Mit 40 Euro pro Monat unter­stüt­zen wir NS-Über­le­ben­de, die sich in einer beson­ders pre­kä­ren Lage befinden

Mit der Paten­schaft kön­nen die Über­le­ben­den die not­wen­di­ge Medi­zin oder Lebens­mit­tel kau­fen, die nun teu­rer gewor­den sind. Aber ich möch­te beto­nen, dass die Auf­merk­sam­keit sel­ber schon sehr viel bedeu­tet. Die Men­schen füh­len sich nicht ver­ges­sen und es bringt posi­ti­ve Emo­tio­nen in die­ser schwe­ren Zeit, in der Krieg und Ver­nich­tung toben.
Leo­nid Kar­pez, Lokal­ver­tre­tung Ukrai­ni­sche Uni­on der Häft­lin­ge — Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus (USVZhN), Druzhkivka

So ein­fach kön­nen Sie helfen

  • Sie bestim­men die Höhe Ihres Bei­trags: Ab 10 Euro pro Monat kön­nen Sie Pat:in werden.
  • Sie erhal­ten zwei Mal im Jahr einen Bericht dar­über, was Ihre Paten­schaft bewirkt hat.
  • Wir sen­den Ihnen eine Spen­den­be­schei­ni­gung per Post.

FAQ Paten­schaf­ten

Jetzt spenden und Pat:in werden! 

Alter­na­tiv kön­nen Sie per For­mu­lar spenden: Laden Sie das Paten­schafts­for­mu­lar (.pdf) her­un­ter, fül­len Sie es aus und sen­den Sie es per E‑Mail oder Post an uns!

Mit Unter­stüt­zung unse­rer Partner:innen ermög­li­chen wir die Paten­schaf­ten für NS-Über­le­ben­de:
Aneli­ja Kowals­ka mit Mari­ja Sor­ja, 98 Jah­re alt.
Wir müs­sen Wege fin­den, wie wir wei­ter han­deln und den Men­schen hel­fen kön­nen. Auch wenn der Krieg endet, wer­den wir mit vie­len Fol­gen zu tun haben, beson­ders in den schwer umkämpf­ten Regio­nen. Dar­um ist das Pro­jekt der Paten­schaf­ten so wich­tig und unter­stüt­zens­wert: Auf die­se Wei­se kön­nen wir ein Stück Sicher­heit schaffen.
Lju­ba Dany­len­ko, Kyiv. Koope­ra­ti­ons­part­ne­rin für das Hilfs­netz­werk für Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung in der Ukraine
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