Unter­stüt­zung für Holo­caust-Über­le­ben­de in Bila Tse­rkva — 64. Spendenbericht

“Thank you for the won­derful news on the eve of Rosh Hashanah!”

Jüdi­sche Gemein­de “Mitz­vah”, Bila Tserkva

Die Nach­richt über die Unter­stüt­zung erreich­te unse­re Part­ne­rin­nen am Vor­abend von Rosch HaSch­a­na, dem jüdi­schen Neu­jahrs­fest. Wir wün­schen unse­ren Partner:innen ein gesun­des und fried­li­ches Jahr.

Unse­re Part­ne­rin­nen besu­chen die Über­le­ben­den regel­mä­ßig und unter­stüt­zen sie im All­tag. Die Spenden an das Hilfs­netz­werk tra­gen dazu bei, dass die Gemein­de die not­wen­di­ge Ver­sor­gung für die hoch­be­tag­ten Über­le­ben­den sicher­stel­len kann.

Foto einer frü­he­ren Hilfs­ak­ti­on: Wir haben die Jüdi­sche Gemein­de in Bila Tse­rkva bereits mehr­fach unter­stüt­zen können.

Beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen für Binnenflüchtlinge 

Unter den 32 Per­so­nen, die Unter­stüt­zung erhiel­ten, sind auch NS-Über­le­ben­de die aus den inzwi­schen durch rus­si­sche Trup­pen beset­zen Städ­ten Awdi­jiw­ka, Bach­mut und Mariu­pol flie­hen muss­ten und Zuflucht in Bila Tse­rkva gefun­den haben. Sie muss­ten ihre Häu­ser und Woh­nun­gen ver­las­sen und ste­hen nun im hohen Alter vor der Her­aus­for­de­rung, an einem neu­en Ort von vor­ne anzufangen.

Unse­re Hil­fe in Zahlen 

Wir haben bis­lang mit 807.500 Euro Spenden und Dritt­mit­teln 5635 Mal Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung über finan­zi­el­le Sofort­hil­fen sowie mit drin­gend benö­tig­ten Hilfs­gü­tern erreicht. 922 Mal konn­ten wir Ange­hö­ri­ge und Fachkolleg:innen unter­stüt­zen. 163 Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung erhal­ten eine monat­li­che Patenschaft.

Jeder Bei­trag zählt. Ihre Unter­stüt­zung hilft uns, die­se wich­ti­ge Arbeit fort­zu­set­zen und NS-Über­le­ben­den in der Ukrai­ne wei­ter­hin zu helfen.

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