Veranstaltungen der Aktionswoche 2022
18. Juni, 15.00 Uhr, Berlin: “Phantastische Gesellschaft. Gespräche über falsche und imaginierte Familiengeschichten zur NS-Verfolgung”. Diskussion über das Buch mit den Herausgebern Clemens Böckmann, Johannes Spohr und der Autorin Daniela Henke (Moderation: Jessica Nitsche) auf dem Neofelis Verlagsfest. Mehr
19. Juni, 15–17 Uhr, Hasbergen (Landkreis Osnabrück): Finissage: Ausstellung “Dimension eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg” der Gedenkstätten Gestaopkeller und Augustaschacht. Mehr
20. Juni, 18 Uhr, online: Helfen im Krieg. Perspektiven auf die Unterstützung Überlebender der NS-Verfolgung in der Ukraine, eine Veranstaltung des Hilfsnetzwerks für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine. Facebook Veranstaltung / Mehr
22. Juni, 16.30 Uhr, Berlin: Führung mit Audiodeskription durch die Ausstellung “Alles über Anne” des Anne Frank Zentrum. Mehr
22. Juni, 18 Uhr, Hamburg: “Die vergessenen Kinder der Zwangsarbeiterinnen”. Gespräch mit Margot Löhr in der Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel. Mehr
22. Juni, 18.00–18.20 Uhr, online: “Lesen für die Ukraine: Oksana Luzyschyna”. Die Europa-Universität Viadrina Fankfurt (Oder) und die Eberhard Karls Universität Tübingen laden zu der Reihe „Lesen für die Ukraine“ ein. Übertragung via YouTube-Livestream. Mehr
22. Juni, 18–20 Uhr, Hamburg: “Der Krieg in der Ukraine im Kontext europäischer Sicherheit”, Dr. Regina Heller, IFSH, Universität Hamburg. Mehr
22. Juni, 20 Uhr, Berlin: Filmvorführung “Sunday in Strasbourg” (The forces workers of Donbass) und Gespräch mit Regisseurin Lana Delaroche im Kino Delphi Lux, eine Veranstaltung des Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Mehr
23. Juni, 10–16 Uhr, Bergen-Belsen: Fortbildung: “Sinti:ze und Rom:nja im KZ Bergen-Belsen und das Fortwirken von Antiziganismus bis in die Gegenwart” in der Gedenkstätte Bergen-Belsen. Mehr
23. Juni, 18.30 Uhr, Weimar: Pop-Up-Forum “In Gesellschaft.” — Rassismus & Strukturen, Museum Zwangsarbeit / Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Mehr
24. Juni, 18 Uhr, München: “Geschichte und Gegenwart der offenen Wunden in der Ukraine”, Benefizveranstaltung des Osteuropastudiengang München und des Alumnivereins AMUROST. Mehr
25. Juni, 14–18 Uhr, Berlin: „Die Besprechung am Wannsee und der Mord an den europäischen Jüdinnen und Juden“. Stündliche Einführungen (14 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr, 17 Uhr) zur Dauerausstellung in der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz. Mehr
25. Juni, 15 Uhr, Berlin: Führung „Alltag von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern im Nationalsozialismus“, Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin. Mehr
26. Juni, 13 Uhr, Flossenbürg: Themenrundgang „Archäologie und Sammlungsdepot“, KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Mehr
26. Juni, 15 Uhr, Büren: Themenführung “Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941” im Kreismuseum Wewelsburg. Mehr
26. Juni, 15–16 Uhr, Online: “Der russische Angriffskrieg und unsere ukrainischen Partner”. Gespräch mit Roksana Gamarnik (Jewish Forum of Ukraine) und Anatoly Podolsky (Ukrainian Centre for Holocaust Studies), moderiert von Tania Manykina, dt.-ukr. simultanübersetzt. Mehr
26. Juni, 15 Uhr, Esterwegen: Eröffnung der Ausstellung “Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg” in der Gedenkstätte Esterwegen. Mehr
26. Juni, 15 Uhr, Berlin: Führung zum „Historischen Ort der Kapitulation der Wehrmacht vor den Alliierten Streitkräften am 8. Mai 1945”, Museum Berlin-Karlshorst. Mehr
28. Juni, 18 Uhr, Online: “Zur Situation der Rom:nja in und aus der Ukraine” vom Bildungsforum gegen Antiziganismus gemeinsam mit dem Zentralrat Deutscher Sinti und Roma. Mehr
28. Juni, 18 Uhr, online: „Erinnerung an den Holocaust in der Ukraine: Mündliche Überlieferungen und persönliche Erfahrung“ mit Prof. Dr. Gelinada Grinchenko, KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Mehr
28. Juni, 19.30 Uhr, Leipzig: “Zug des Lebens – die jiddische Literatur in der Sowjetunion”, Jiddisch-deutsche Lesung des Literaturhaus Leipzig. Mehr
29. Juni, 16–17 Uhr, online: Interview-Archiv „Zwangsarbeit 1939–1945“ — Präsentation der erstmals veröffentlichten Teilsammlung von Interviews mit Zwangsarbeiter:innen aus der Ukraine, ein Projekt der Freien Universität Berlin in Kooperation mit der Stiftung EVZ. Mehr
29. Juni, 17.30 Uhr, online: “Briefe ukrainischer Zwangsarbeiter:innen zwischen 1941 und 1945. Perspektiven auf ihre Erforschung während des aktuellen Krieges in der Ukraine” mit Hanna Lehun, eine Veranstaltung des Kreismuseum Wewelsburg und der Gedenkstätte Stalag 326 (VI K) Senne. Mehr