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Rus­la­na San­du­len­ko ver­teil­te huma­ni­tä­re Hil­fe an 100 NS-Überlebende.
„In vie­len Dör­fern gibt es wegen der Strom­aus­fäl­le kein Trink­was­ser. Wir benö­ti­gen drin­gend Was­ser­fil­ter, weil die Klär­an­la­gen nicht funktionieren.“

Huma­ni­tä­re Hil­fe für 140 NS-Überlebende

Dank der bereit­ge­stell­ten Was­ser­fil­ter haben 100 Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung in Ode­sa nun Zugang zu sau­be­rem Trink­was­ser und grund­le­gen­der Hygie­ne. Neben den Was­ser­fil­tern wur­den auch Lebens­mit­tel­pa­ke­te ver­teilt, um die Ver­sor­gung in die­ser beson­ders gefähr­de­ten Regi­on sicherzustellen.

In Lviv unter­stütz­te die Orga­ni­sa­ti­on “Roma-Tscher­gen” 40 Über­le­ben­de des Geno­zids an den Rom:nja. Sie erhiel­ten Pake­te mit halt­ba­ren Grund­nah­rungs­mit­teln und Hygieneartikeln.

Die­se Hil­fe war mög­lich durch Mit­tel der “Akti­on Deutsch­land hilft”, unter­stützt durch die ZWST.

Unse­re Hil­fe in Zahlen 

Wir haben bis­lang mit 799.800 Euro Spenden und Dritt­mit­teln 5595 Mal Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung über finan­zi­el­le Sofort­hil­fen sowie mit drin­gend benö­tig­ten Hilfs­gü­tern erreicht. 922 Mal konn­ten wir Ange­hö­ri­ge und Fachkolleg:innen unter­stüt­zen. 163 Über­le­ben­de der NS-Ver­fol­gung erhal­ten eine monat­li­che Patenschaft.

Jeder Bei­trag zählt. Ihre Unter­stüt­zung hilft uns, die­se wich­ti­ge Arbeit fort­zu­set­zen und NS-Über­le­ben­den in der Ukrai­ne wei­ter­hin zu helfen.

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