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Zer­stö­rung des Kachowka-Staudamms

Hil­fe für NS-Über­le­ben­de aus den über­flu­te­ten Gebieten

Die Zer­stö­rung des Kachow­ka-Stau­damms hat ver­hee­ren­de Aus­wir­kun­gen und die Men­schen vor Ort sind von den kata­stro­pha­len Fol­gen betrof­fen: Über­schwem­mun­gen, zer­stör­te Häu­ser, Strom­aus­fäl­le und ein aku­ter Man­gel an sau­be­rem Was­ser und Nah­rung. Mit sin­ken­dem Was­ser­pe­gel wird das Aus­maß der Zer­stö­rung vie­ler Häu­ser erst sicht­bar.

Unse­re Partner:innen vor Ort sind im Dau­er­ein­satz und benö­ti­gen Spenden für Soforthilfemaßnahmen.

  • Eva­ku­ie­rung von NS-Über­le­ben­de aus Cher­son über einen siche­ren Korridor.
  • Ver­sor­gung der NS-Über­le­ben­den, die in umlie­gen­de Städ­te wie Ode­sa flüch­ten oder eva­ku­iert wer­den konn­ten mit sau­be­rem Trink­was­ser, Nah­rungs­mit­teln, Medi­ka­men­ten und Notunterkünften.

Unse­re Stär­ke ist die schnel­le und unbü­ro­kra­ti­sche Hil­fe. Durch die enge Zusam­men­ar­beit mit unse­ren ukrai­ni­schen Partner:innen kön­nen wir effek­tiv dort hel­fen, wo es Bedarf gibt. Dafür sind wir nun drin­gend auf Spenden angewiesen. 

Jede Spen­de zählt und kommt dort an, an wo sie gebraucht wird! 

Spen­den­kon­to bei der Ber­li­ner Volks­bank
Emp­fän­ger: Kon­tak­te-Kon­tak­ty
IBAN: DE59 1009 0000 2888 9620 02
BIC: BEVODEBB
Stich­wort: Kachow­ka Staudamm

Eva­ku­ie­rung von Men­schen aus den über­flu­te­ten Gebie­ten im Cher­son. Foto: Yev­he­nii Shatilov

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