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Auf­zeich­nung der Ver­an­stal­tung: “Der rus­si­sche Krieg gegen die Ukrai­ne. Kon­se­quen­zen für die Geschichtspolitik.”

Mit Kulturstaats­ministerin Clau­dia Roth, Dr. Andrea Des­pot, Dr. Ana­to­ly Podol­sky, Flo­ria­ne Azoulay. 

Seit Ende Febru­ar 2022 führt Russ­land einen völkerrechts­widrigen Angriffs­krieg gegen die Ukrai­ne. Im Schat­ten der aku­ten humani­tären Kata­stro­phe in der Ukrai­ne zeich­net sich eine wei­te­re Bedro­hung ab: eine grund­legende Instrumenta­lisierung der Geschich­te. Erinnerungs­kulturelle Gewiss­heiten wer­den zuneh­mend in Fra­ge gestellt.

Was bedeu­tet der Krieg in der Ukrai­ne für deut­sche, jüdi­sche und ukrai­ni­sche Erinnerungs­kulturen? Wel­che Refle­xe – wie bei­spiels­wei­se Schuld­abwehr und Relati­vierung von Holo­caust und NS-Unrecht – sind in der deut­schen öffentl­ichen Debat­te zu erken­nen und wie kann ihnen begeg­net werden?

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