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Berichte

Unse­re regel­mä­ßi­gen Spen­den­be­rich­te infor­mie­ren Sie aus­führ­lich dar­über, wie die Spenden an das Hilfs­netz­werk ein­ge­setzt wer­den und wen sie erreichen.
Brief

23. Bericht vom 18.11.2022

Das Hilfs­netz­werk konn­te bis­lang 153.000 Euro Spen­den­gel­der für Über­le­ben­de, Ange­hö­ri­ge und Fachkolleg:innen ein­set­zen. Seit Sep­tem­ber haben wir ein Paten­schafts­pro­gramm auf­ge­legt, mit dem wir der­zeit 100 Über­le­ben­de unter­stüt­zen, die sich in beson­ders pre­kä­ren Situa­tio­nen befin­den. Uns erreich­te kürz­lich der Brief einer Paten­schafts­emp­fän­ge­rin aus dem Gebiet Donezk.… Wei­ter­le­sen »23. Bericht vom 18.11.2022

Auszug aus einem Dankesbrief

22. Bericht vom 04.11.2022

„Die Haupt­bot­schaft mei­ner Arbeit war immer — nie wie­der, nein zu irgend­wel­chen Krie­gen! Wir hät­ten nie gedacht, dass wir die Tra­gö­die des Krie­ges ein­mal selbst erle­ben müs­sen.“ Die­se Wor­te schrieb eine ukrai­ni­sche Kol­le­gin in einem Dan­kes­brief an das Hilfs­netz­werk. Sie arbei­tet seit vie­len Jah­ren zur… Wei­ter­le­sen »22. Bericht vom 04.11.2022

Vova Yakovenko, Youth Organization for the Advocacy of Roma Culture

21. Bericht vom 21.10.2022

Einer unse­rer Kooperationspartner:innen in der Ukrai­ne ist die Romn:ja Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on ARCA: Youth Orga­niza­ti­on for the Advo­ca­cy of Roma Cul­tu­re. ARCA setzt sich für die poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Betei­li­gung von jun­gen Romn:ja in der Ukrai­ne ein. Sie arbei­ten außer­dem für das Geden­ken und Erin­nern an den… Wei­ter­le­sen »21. Bericht vom 21.10.2022

20. Bericht vom 07.10.2022

In einem Brief an das Hilfs­netz­werk für Über­le­ben­de der NS-Ver­­­fol­­gung berich­tet die Toch­ter von Walen­ti­na W. über die Fol­gen des Kriegs für ihre Fami­lie. Walen­ti­na W. wur­de 1944 in der Nähe von Augs­burg gebo­ren, wäh­rend ihre Mut­ter dort Zwangs­ar­beit leis­ten muss­te. Nach Beginn des rus­si­schen… Wei­ter­le­sen »20. Bericht vom 07.10.2022

Walentina G. 

19. Bericht vom 23.09.2022

Vor einem hal­ben Jahr hat sich das Hilfs­netz­werk für Über­le­ben­de der NS-Ver­­­fol­­gung in der Ukrai­ne gegrün­det. Seit­dem konn­ten wir dank der vie­len Spender:innen mit 117.600 Euro mehr als 500 Über­le­ben­de sowie über 200 Ange­hö­ri­ge und Fachkolleg:innen mit finan­zi­el­len Hil­fen unter­stüt­zen. Mit dem im Sep­tem­ber gestar­te­ten… Wei­ter­le­sen »19. Bericht vom 23.09.2022

Leonid Karpez

18. Bericht vom 09.09.2022

Das Hilfs­netz­werk für Über­le­ben­de der NS-Ver­­­fol­­gung konn­te bis­lang mit 113.000 Euro Über­le­ben­de der NS-Ver­­­fol­­gung, ihre Ange­hö­ri­gen und Fachkolleg:innen in der Ukrai­ne sowie auf der Flucht unter­stüt­zen. Die­se Woche nut­zen wir den Spen­den­be­richt, um über das kürz­lich begon­ne­ne Paten­schafts­pro­jekt zu berich­ten: Dank der Unter­stüt­zung zahl­rei­cher Spender:innen… Wei­ter­le­sen »18. Bericht vom 09.09.2022

Galina S.

17. Bericht vom 26.08.2022

Das Hilfs­netz­werk konn­te kürz­lich dank der Spen­den­gel­der Gali­na S. und ihre Fami­lie mit einer finan­zi­el­len Sofort­hil­fe unter­stüt­zen. Gali­na S. ist Über­le­ben­de der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Ver­fol­gung. Sie wur­de 1945 als Toch­ter ukrai­ni­scher Zwangsarbeiter:innen in Köln gebo­ren. Gali­na und ihre Fami­lie leb­ten in der Ukrai­ne in einem Ort… Wei­ter­le­sen »17. Bericht vom 26.08.2022

Robert Gündchen (Verein Gedenktag 2. April in Wewelsburg), Volker Kohlschmidt (Projekt NRWeltoffen), Oksana A. mit ihren Töchtern, Museumsleiterin Kirsten John-Stucke und die Museums-Mitarbeiter Reinhard Fromme und Erik Beck (Foto: Kreismuseum Wewelsburg)

16. Bericht vom 12.08.2022

Am 9. August besuch­te Oksa­na A. das Kreis­mu­se­um Wewels­burg. Sie ist die Enke­lin des 2009 ver­stor­be­nen Walen­tin Perow, der aus der Nähe von Kiew stamm­te und unter ande­rem das Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Nie­der­ha­gen über­lebt hat­te. Er und sei­ne bei­den Söh­ne Alex­an­der und Ana­tol­ji waren mehr­mals in Wewels­burg… Wei­ter­le­sen »16. Bericht vom 12.08.2022

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14. Bericht vom 15.07.2022

Im Juli ging eine der finan­zi­el­le Sofort­hil­fen des Hilfs­netz­werks für Über­le­ben­de der NS-Ver­­­fol­­gung an Julia Romant­schen­ko. Sie ist die Enke­lin von Boris Romant­schen­ko, der im März die­sen Jah­res durch einen rus­si­schen Bom­ben­an­griff in sei­ner Woh­nung getö­tet wur­de. Boris Romant­schen­ko über­leb­te die Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Buchen­wald, Mit­­tel­­bau-Dora und… Wei­ter­le­sen »14. Bericht vom 15.07.2022

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